Ich werde euch dich nur ein bisschen von mir verraten
Bald, aber nicht all zu bald, ziert die erstes Ziffer meines Alters eine 4, mit bereits einhergehenden altersbedingten Gebrechen und das Stroh auf der Oberseite wächst auch schon nicht mehr so richtig
Smart Home „so richtig“ beschäftigt mich seit etwa 5 Jahren, ein bisschen Licht mit Hue schon seit 2013. Der relative späte Volleinstieg kam durchs intensive Belesen vorab. Was findet man dabei heraus? Dies geht hier nicht, das geht dort nicht und und und … ihr kennt das ja bestimmt… das hat mich lange abgehalten.
Aber dann kam ich irgendwie auf die vermeintliche eierlegende Wollmichsau HomeKit und eine Zeit mit zu viel Freizeit … Aber das stelle sich dann auch als Fehlannahme heraus. Aber einmal angefangen, steckt man drin wie in einer Sucht. Also sämtliche Abzweigungen bis zum Open Source Smart Home Home Assistant mitgenommen. Nun habe ich intensiv begonnen unser 1 Jahr junges Haus aus dem Jahr 1914 komplett mit Home Assistant und Zigbee(2mqtt) auszustatten. Nach weiteren frustvollen Erfahrungen mit teurer IoT Hardware wie auch mit zentralenorientierter Open Source Smart Home Software hat sich während Renovierungsarbeiten herausgestellt, dass es in unserem Häuschen recht einfach möglich ist die Elektrik inkl KNX auszutauschen bzw. nachzurüsten. So soll es nun in 3 Bauabschnitten umgesetzt werden. Abschnitt 1 ist bereits in Arbeit - selbstverständlich mit maximal möglicher Eigenleistung, insbesondere die Parametrierung zu 100%.
Home Assistant wird auch weiterhin eine nicht unwichtige Rolle in meinen Smart Home spielen, nur auf andere Art und Weiße. Den auch wenn KNX einiges richtiger macht (dezentrale Logik/Automatisierung), gibts doch das ein oder andere was einen Server erfordert(IoT Einbindung, aufwendigere Logiken, eine hübsche Visu,…).
Summarum glaube ich, dass wir uns hier auch weiter gegenseitig gut ergänzen können